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Kollekte bei allen Konzerten (Empfehlung 25 Franken) KONZERTE HERBST 2023
10 JAHRE TRIO DACOR MITCLASSICAL HIGHLIGHTS10 Jahre Trio Dacor: Ein Grund unser Publikum mit Highlights der Musik zu verwöhnen, mit dem virtuosen Auftakt von Darius Milhauds Braziliera. Es folgt Piazzollas Meisterwerk «Gran Tango». Und wie immer, wenn das Trio Dacor spielt, entsteht eine bunte musikalische Mischung: In Schuberts Erlkönig reitet das wirblige Marimba, der Kontrabass malt die düstere Stimmung, droht dem zu Tode geängstigten Vater mit seinem Kind und das Akkordeon will den Knaben verführen. Wir alle wissen es: Das Kind stirbt in den Armen des Vaters. - Jetzt ist nur noch Stille. Arvo Pärts «Spiegel im Spiegel» lässt uns in eine entrückte Ruhe versinken. Was wäre die Welt ohne Bach? Der wunderbare erste Satz des Klavierkonzerts in d-Moll von Bach, wie alle Stücke arrangiert vom Trio Dacor. Das Programm lässt uns tanzen mit Eduardo Galleano oder Enrique Granados und schliesst mit dem virtuosen Orgelstück «Suite Gothique» von Leon Boellmann.
Im kleinsten Orchester der Welt, wie es von einem Journalisten einmal benannt wurde, spielen Jojo Kunz, Kontrabass, Paolo d’Angelo, Akkordeon und Jacqueline Ott, Vibrafon und Marimba, seit 2012 zusammen und ergänzen sich perfekt. Das spürt man, wenn man ihnen zuhört. Mit ihrem mitreissenden Spiel lassen sie die Herzen des Publikums mitschwinge.
Feiern Sie mit uns, gönnen Sie sich diesen Abend!
Das KonzertprogrammDarius Milhaud Braziliera - Mouvement de Samba 1892 -1974 aus "Scaramouche" Astor Piazzolla Gran Tango
Franz Schubert Ständchen, D. 957
Franz Schubert Erlkönig, D.328
Arvo Pärt Spiegel im Spiegel
Enrique Granados Oriental
J.S.Bach Klavierkonzert in d-Moll, 1. Satz Allegro
Richard Galliano Fou Rire
Léon Boëllmann Toccata aus Suite Gothique, op. 25 Folgende Texte können Sie mit einem Klick auf den grünen Pfeil herunterladen:
![]() ![]() ![]() ![]() Kritik "Der Anzeiger":Trio Dacor in extravaganter BesetzungDas Trio Dacor besteht seit 11 Jahren als Gründung der drei vielseitigen MusikerInnen Jacqueline Ott aus Winterthur : professionelle Schlagzeugerin (auch Pianistin), Kontrabassistin Jojo Kunz (auch Pianistin und Fotografin) sowie Akkordeonist (und Organist) Paolo D’Angelo, um in ungewohnter Besetzung in gekonnten Arrangements Werke vom Barock über Romantik bis Flamenco, Tango und Blues aufzuführen. Jacqueline Ott bewies sich mit feiner Musikalität und differenzierten Nuancierungen als grosse Könnerin auf ihren zwei Schlaginstrumenten Vibraphon und Marimbaphon. Jojo Kunz, ein wahrer Vulkan an temperamentvoller Ausstrahlung, spielte ihren Kontrabass mit fantasievoller Gestaltungskraft Paolo d’Angelo fügte sich mit seinem Akkordeon geschickt in der Mittellage ein. Aus diesem Grund brauchte es in der beliebten viersätzigen, ersten Peer Gynt-Suite von Edvard Grieg zu Beginn etwas Zeit, sich mit den neuen Klangfarben einer Musik, die man sonst so ganz anders im Ohr hat, anzufreunden... Mit Johann Sebastian Bachs virtuosem Doppelkonzert, das er für zwei Violinsoli geschrieben hatte, wussten die Musiker durch den Drive der filigranen Figurationen, die lebendige Dynamik und den wiegenden Puls die Zuhörer immer mehr in ihren Bann zu ziehen, was später in der berühmten, virtuosen Toccata aus Léon Boellmanns Orgelwerk „Suite gothique“ in einem Höhepunkt gipfelte. Bei Manuel de Fallas drei „Canciones populares espanolas“ und George Gershwins drei Préludes kamen diese Umschreibungen besonders dort zum Tragen, wo in schnellen Tempi leidenschaftliches Temperament und Groove gefordert war. ...
Weiter Kritiken unter http://www.jacquelineott.ch/de/presse/
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